CODE18 FÜR
Organisationsentwickler
Neue Arbeitswelten orientieren sich an zwei Leitfragen:
Wer bist Du?
Was willst Du wirklich wirklich tun?
Daraus ist die grosse New Work Bewegung entstanden:
Auf welcher Basis ist die Bewegung ausgelöst worden?
Zwei Welten
Zwei Welten prallen bei New Work aufeinander: Die Welt nach dem Begründer
Frithjof Bergmann hat klare Fragen an die Innenwelt der Menschen gestellt,
die andere Welt mit Digitalisierung, Klimawandel, Pandemie und weiteren
Themen hat sich auf die Aussenwelt der Menschen fokussiert.
Einzig ein integrales Bewusstsein würde es den Menschen erlauben, diese
beiden unterschiedlichen Perspektiven zu vereinen. In diesem Bewusstsein
lebten bisher nur sehr wenige Menschen, als diese beiden Welten aufeinander
stiessen.
Auch heute ist es - umfassend betrachtet - noch eine kleine Minderheit,
die dieses Bewusstsein leben will und leben kann.
Dabei geht es darum, dass wir das, was im Aussen passiert, bei uns selbst
im Innen wiederfinden: Verschiedene Techniken, um mit Mustern zu brechen
und Schritt für Schrit neue Ressourcen aufzubauen, helfen, um neue Erfahrungs-
und Glaubenssätze zu etablieren.
Probleme der Organisationsentwicklung
Weil diese persönliche Entwicklung alle Menschen betrifft, kann sich
diese Arbeit nicht nur auf die Führungskräfte konzentrieren. Auch ist
diese Arbeit nicht Teil vom Kerngeschäft vieler Firmen und Organisationen.
Uns haben viele Unternehmer und Organisationen berichtet, dass sie nicht
laufend und ständig in Workshops reflektieren können: So haben sich
diverse Formen der Selbstorganisation verbreitet, um wieder im Aussen
an Struktur, Prozessen und Regeln zu arbeiten. Wenn dies auch im Inneren
mit Beteiligung und Transparenz der Mitarbeitenden geschieht, kann sich
daraus viel Positives entstehen.
Lösungswege mit Code18
Eine achtsamere Meeting- und Gesprächskultur hat sich allmählich etabliert
und schrittweise kommt auch die Arbeit mit Werten in Organisationen auf.
Dabei geht es um das tägliche Leben der Unternehmenskultur und die Möglich-
keit, dass Menschen durch Glaubenssätze (z.B. bei Vertrauen, dass «wir nicht über,
sondern mit Menschen reden») selbstermächtigt werden, unsere Werte in den
vielfältigen Beziehungen im Alltag selbstbestimmt zu steuern. Dabei kommen immer
unterschiedliche Perspektiven zusammen.
Wie wird die kollektive aller Perspektiven auf eine einfache, spielerische und
direkte Art und Weise in Teamwork und Performance umgemünzt?
Genau hier setzt unsere Lösung an: Ein einfacher IST-SOLL-Vergleich zu 18 Faktoren,
um durch das Übereinanderlegen der Perspektiven aller Teammitglieder in einer
vertieften Betrachtung mit ganzheitlicher Sicht eine objektive Diskussionsgrundlage
bzw. das kollektive Bild zu schaffen. Der Code18 basiert auf der unbewussten, ur-
alten Sprache des Menschen (den sog. Archetypen) und einer über Jahre entwickel-
ten und getesteten Methodik, die 18 relevante Faktoren der Teamführung
einfach, spielerisch und direkt einbindet.